Der Einsiedler-Mönch Pater Paisios vom Berg Athos ist bei uns nahezu unbekannt. Jedoch in Griechenland und auch in der umliegenden orthodoxen Welt sind seine Botschaften unvergessen.
Pater Passios ist 1991 gestorben, er hat für die kommenden Jahre genaue Angaben zu den Verlauf gesagt, speziell zum Ausbruch des grossen Krieges.
Es hat den Anschein, daß wir uns kurz vor dem Eintritt der Dinge befinden, die von dem Athos-Mönch beschrieben wurden:
Prophezeihung im Wortlaut
Hier eine Zusammenfassung:
- Ein Streit zwischen Verbündeten wird die Türkei zu einem Krieg führen
- Die Zeit, in welcher es passieren wird, ist die der jetzigen amtierenden türkischen Regierung
- Der Streit wird eskalieren und wenn es um die Erweiterung der 6-Meilen Zone auf die 12-Meilen Zone geht, steht der Ausbruch des Krieges kurz bevor.
- Die Türkei wird beim Angriff auf Griechenland fast die gesamte Flotte verlieren, aber auf Land werden sie in Richtung Thessaloniki vorstossen. Die Stadt Xanthi muss komplett wieder aufgebaut werden.
- Am Anfang wird es aussehen, als ob die Türkei an jeder Front siegen wird.
- Die Türkei wird Krieg gegen Israel führen
- Die Türkei wird Krieg gegen Russland führen.
- Russland wird die Türkei völlig vernichten
- Ein Drittel des Landes geht an die Armenier, das zweite Drittel geht an die Kurden und das letzte Drittel werden die Russen an die Griechen geben – nicht weil sie wollen, sondern sie werden es müssen. (!) Istanbul wird wieder in griechische Hände kommen und wird wieder zu Konstantinopel.
- Die Europäer und die Amerikaner werden sich aus dem Konflikt zunächst raushalten. Aber nachdem immer mehr russische Streitkräfte und die russ.Marine über das Schwarze Meer in Richtung Süden kommen, werden die westliche Mächte unruhig.
- Die Russen vernichten die Türkei und halten ihren Vormarsch vor den Toren Jerusalems. Sie werden diese Zone 6 Monate (!) lang besetzen.
- Die europäischen Staaten (FR / GB / D / ES / IT und einige weitere) sowie die USA geben den Russen ein Ultimatum sich von Israel zurückzuziehen. Das Ultimatum verstreicht und die Russen ziehen sich nicht zurück. Das Mittelmeer füllt sich mit Flotten aus allen Nationen. Falls jemand eine genaue Quellenangabe kennt, bitte senden an info.vigil@gmail.com
Türkei droht Griechenland offen mit Krieg - Konflikt im Mittelmeer spitzt sich zu
Ankara - Sollte Griechenland seine territorialen Ansprüche in den Gewässern der Ägäis ausweiten, würde die Türkei das als Grund für eine militärische Auseinandersetzung werten. „Wenn das kein Kriegsgrund ist, was denn sonst?“ fragte der türkische Vizepräsident Fuat Oktay laut der staatlichen Nachrichten Anadolu. Auch Außenminister Mevlut Cavusoglu drohte Griechenland: „Das wäre ein Grund für einen Krieg.“
Streit im Mittelmeer: Erdogan-Regierung droht Griechenland
Aus Griechenland wiederum kam Kritik an den Drohungen der türkischen Regierung unter Präsident Recep Tayyip Erdogan. Das Außenministerium in Athen nannte die Drohungen eine Taktik, die „gegen die internationale politische Kultur" verstöße.
Der Konflikt zwischen der Türkei und Griechenland im Mittelmeer hatte sich diese Woche deutlich verschärft. Griechenlands Ministerpräsident Kyriakos Mitsotakis hatte am Mittwoch verkündet, sein Land werde seine Hoheitszone im Ionischen Meer, das Italien zugewandt ist, verdoppeln - von bislang 6 auf dann 12 Meilen. Gleichzeitig betonte Mitsotakis, eine ähnliche Ausweitung der Gebietsansprüche könne auch in der Ägäis erfolgen. Dort sei man aber zum Dialog mit der Türkei bereit.
Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan hat den Vertrag von Lausanne infrage gestellt. (22. November 2016) Bild: Murat Cetinmuhurdar
Vor rund 90 Jahren legte ein Abkommen den türkisch-griechischen Grenzverlauf fest. Nun stellt der türkische Präsident das Dokument infrage. Athen reagiert scharf. Der heutige Grenzverlauf zwischen der Türkei und Griechenland wurde 1923 zwischen den Siegermächten des Ersten Weltkriegs und der türkischen Führung unter Republikgründer Mustafa Kemal Atatürk im Vertrag von Lausanne festgelegt. Am Dienstag hat der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan in Ankara dieses Abkommen, das zur Umsiedlung von zwei Millionen Menschen führte, infrage gestellt: «‹Lausanne› ist kein unanfechtbarer Text, keinesfalls ist es ein heiliger Text.» Er respektiere die Errungenschaften des Vertrags, aber man müsse darüber diskutieren, fügte Erdogan hinzu, wie Welt Online schreibt. ...mehrQuelle: Tages Anzeiger
Welt N24
Der Grund für die Streitereien: Das Ägäische Meer, zwischen Griechenland und der Türkei gelegen, ist voller kleiner Inseln. Die meisten davon gehören zu Griechenland. Die Anzeichen dafür, dass unter dem Ägäischen Meer Öl und Gas im Wert von 100 Milliarden Euro vorhanden sein könnten, steigen. Sollte Athen die Gebiete bis zwölf Seemeilen vor der Küste all dieser Inseln beanspruchen, würde auf einen Schlag mehr als 70 Prozent der Ägäis zum Land gehören – noch sind es 40 Prozent. Die Regierung in Ankara stellt sich auf den Standpunkt, dass die Gebiete zur Türkei gehören – und droht seit fast 20 Jahren, der Versuch, neue Grenzen zu schaffen, könnte zu Krieg führen.
Grenze Griechenland Türkei
6-Meilen-Zone / 12-Meilen-Zone
Ankaras Reklamierung von Seegebieten im östlichen Mittelmeer
Mit seinem Plan einer Militärintervention im nordafrikanischen Bürgerkriegsland Libyen stößt der türkische Präsident Erdogan auf Kritik. Er will damit die international anerkannte Regierung unter Ministerpräsident Fajis al-Sarradsch in Tripolis stützen. Wie in der Syrien-Frage will Erdogan auch in der Libyen-Politik an vorderster Front mitmischen. Dafür arbeitet er an einer neuartigen Mittelmeer-Allianz.
Heftige Irritationen und Sanktionsandrohungen hat Ankaras Reklamierung von Seegebieten im östlichen Mittelmeer ausgelöst, die nach einhelliger EU-Position die Hoheitsrechte der Mitgliedsstaaten Zypern und Griechenland verletzt. (Quelle)
Erdogan sicherte Libyens Premier Fayez Sarraj zu, ihn im Bürgerkrieg gegen den Warlord Khalifa Haftar militärisch zu unterstützen. Parallel dazu unterzeichneten die beiden Politiker ein Abkommen über die Ausbeutung von Gasvorkommen im Mittelmeer. Auf diese Weise teilten sie das Mittelmeer unter sich auf - und ignorierten, dass in der betroffenen Zone griechische Inseln liegen, wie zum Beispiel Kreta. Am Donnerstag kündigte Erdogan an, dass er noch in diesem Jahr nach Öl im östlichen Mittelmeer bohren lassen will. (Spiegel)
Cyberkrieg in der Ägäis 20. Januar 2020, 9:43 Uhr Türkei und Griechenland
Im November unterzeichnete die Türkei dann ein Seerechtsabkommen mit Libyen, das große griechische Inseln wie Kreta und Rhodos nicht berücksichtigt. Seitdem ist das Klima zwischen Athen und Ankara wie schockgefroren. Griechenland hält das Abkommen zwischen der umkämpften Regierung in Tripolis und der Türkei rechtlich zwar für "null und nichtig". Aber der türkische Präsident Recep Tayyip Erdo?an ist offenbar gewillt, Fakten zu schaffen, die in Athen als Provokation empfunden werden: Erdo?an kündigte vergangene Woche an, die Türkei werde südlich von Kreta in diesem Jahr mit der Gassuche beginnen.
Griechenland betrachtet dieses Seegebiet als seine "exklusive Wirtschaftszone", weil große Inseln wie Kreta nach Auffassung Athens einen eigenen "Festlandsockel" haben. Auch soll die von Griechenland, Zypern und Israel geplante Gaspipeline Eastmed durch dieses Meeresgebiet gebaut werden. Am 2. Januar unterzeichneten die Außenminister der drei Nationen in Athen ein Abkommen zum Bau der 1900 Kilometer langen, mindestens sieben Milliarden Euro teuren Pipeline. Sie soll Gas von israelischen und zyprischen Feldern nach Europa bringen - technisch eine große Herausforderung. Auf der Strecke gibt es bis zu 3000 Meter tiefe Meeresgräben.
(sueddeutsche.de)
Ein Foto des türkischen Präsidenten Recep Tayip Erdogan hat in Griechenland für Verärgerung gesorgt. Es zeigt Erdogan vor einer Landkarte, auf der fast die Hälfte des Ägäischen Meeres und ein Gebiet bis zur Küste Kretas als Teil der Türkei darstellt wird. (Video)
Prophezeihung: Das Volk schart sich um einen Mann, Wladimir wird sein Name sein
Josip Terelja: »Die Sowjetunion wird aufhören zu existieren. Russland wird frei vom Kommunismus. Aber der Tag wird kommen, an dem es in eine Diktatur fallen wird. Das Volk schart sich um einen Mann, Wladimir wird sein Namesein. Russland wird sein Imperium mit Gewalt zurückgewinnen, und Wladimir wird das russische Volk in einen Krieg gegen Israel führen.«
(Buch: »Zeugnis - eine Autobiografie« vom ukrainischen Katholiken Josip Terelja, der bereits vor Jahrzehnten in Visionen die heutige Entwicklung in der Ukraine schildert. Seine Autobiographie stammt aus dem Jahre 1991, seine Visionen, die er darin beschreibt, stammen aus den Jahren 1970, 1972 und 1987 ... wobei die oben erwähnte Weissagung von 1987 mit den Marienerscheinungen in Hruschiw zusammenhängt.
(vgl. Lucia von Fatima: »Viele Nationen werden vom Antlitz der Erde verschwinden, Russland wird die Geissel sein, die Gott erwählt hat, um die Menschheit zu strafen, wenn wir nicht mit unseren Gebeten die Gnade seiner Bekehrung erlangen.«)
Josip Terelja (*ca. 1943), Mystiker, Vorsitzender des Zentralkomitees der ukrainischen Katholiken. Als bekennender Katholik wurde der 39-Jährige im Dezember 1982 vom KGB verhaftet und im Januar 1983 zwangsweise in eine psychiatrische Anstalt in der UdSSR eingeliefert, nachdem er schon 19 Jahre zuvor in Gefängnissen oder Zwangsanstalten hatte verbringen müssen. 1987 wurde er nach insgesamt 23 Jahren Gefangenschaft aus dem Gefängnis entlassen und aus der Sowjetunion ausgewiesen; er emigrierte nach Kanada.
Zusammen mit vielen anderen wurde er Zeuge der Marienerscheinungen inHruschiw (Grushew bei Lemberg), Ukraine. Ihm wurde gesagt: »Hab keine Angst, sei ruhig und tue das, wozu Gott dich auserkoren hat.«
Er sah dies als einen Auftrag an, sich für eine unabhängige Ukraine zu engagieren. Schon 1972 erschien im Maria und rettete ihn auf wundersame Weise in der Erfrierungszelle im Lager. »Ich bin zu dir gekommen, damit du hingehst, um Russland zu bekehren. Bete für Russland, bete für diese verlorene russische Nation! Denn wenn Russland Christus, den König, nicht annimmt, ist der dritte Weltkrieg unvermeidlich.«
Aktuelle Weltlage
Zuerst fällt Syrien und dann kommt der Iran -
Interview mit Christoph Hörstel
2011 erlebte die Welt mit dem Arabischen Frühling die Rebellion des Volkes. Oder doch nicht? Nahost-Experte Christoph R. Hörstel ist sich sicher, dass in allen Ländern, in welchen das Volk gegen das vorherrschende Regime auf die Straße geht, die USA ihre Finger mit im Spiel hatten. Deutlich wird dies zum Beispiel an den NATO-Luftwaffen-Übungen zum bevorstehenden Krieg in Libyen, welche bereits 14 Tage vor den ersten Aufständen in Libyen stattfanden.
Auch im aktuellen Konflikt mit Syrien, ist es alles andere als ein Zufall, dass ausgerechnet jetzt die Aufständigen gegen Damaskus ziehen. Nachweislich handelt es sich bei einigen der Rebellionsführer, welche unbedarfte Syrier reihenweise als Kanonenfutter gegen Assads Militär anstürmen lassen, um von der CIA installierte "Aufständige", welche einige Monate zuvor bereits die Libyer anführten.
Und wo sich Russland und China bei der UN Resolution gegen Gaddaffi noch ihrer Stimme enthielten, erteilten sie einem erneuten Vorgehen der NATO ein klares Nein und legten ihr Veto gegen den geplanten Angriff auf Syrien ein. Schätzungsweise 60.000 bis 80.000 Libyer sind durch die NATO Bomben ums Leben gekommen. Mehr als der gestürzte Diktator sich hätte zu Schulden kommen lassen können.
Nachdem Syrien bald gefallen sein soll, steht der nächste Gegner schon vor der Tür. Der Iran. Dass ein militärischer Konflikt mit diesem Land aber eine ganz andere Dimension darstellt als gegen Afghanistan, Irak oder Liyben, wissen hierzulande die Wenigsten. Ein Krieg gegen Iran könnte ganz schnell zum 3. Weltkrieg eskalieren und wir sehen im Jahre 2012 eben dieser Gefahr erschreckend nah ins Auge.
DER GEWOLLTE ZUSAMMENBRUCH UND DER WEG IN DEN 3 WELTKRIEG
Grass' Gedicht im Wortlaut: Was gesagt werden muss
Günter Grass warnt in der "Süddeutschen Zeitung" vor einem Krieg gegen Iran. In seinem Gedicht mit dem Titel "Was gesagt werden muss" fordert der Literaturnobelpreisträger deshalb, Israel dürfe keine deutschen U-Boote mehr bekommen.
Mögliches Szenario eines Krieges
Mittel- und Nordeuropa
(gemäss Beschreibungen u.a. von A. Irlmaier, 1894-1959)
Ein Dritter Weltkrieg ist kein hypothetisches Denkspiel mehr. Die USA und ihre NATO-Verbündeten bereiten sich darauf vor, einen Atomkrieg sowohl gegen den Iran als auch gegen Nordkorea zu führen. Die Folgen wären verheerend. Dieses militärische Abenteuer gefährdet die Zukunft der Menschheit. Die Verheerungen, die sich aus dem Einsatz »neuer Technologien« und modernster Waffensysteme in einem Dritten Weltkrieg ergäben, übersteigen jedes menschliche Vorstellungsvermögen.
Die Massenvernichtungswaffen der USA und der NATO werden als »friedenschaffende und -erhaltende Werkzeuge« dargestellt. Mehr...
Prophezeiungen
Micx
Als weiterer Agendapunkt der USA scheint der Angriff auf den Iran zu sein.
Aus einer Prophezeiung der
Hl. Bernadette Soubirous,
1844-1879 (ungesicherte Quellenangabe): "...Eine Bombe mit grosser Wirkung wird auf eine Stadt in Persien (heutiger Iran) abgeworfen..." mehr...